Der König ist dir nah – Weihnachtsimpuls

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Stell dir vor, der König eines gewaltigen Reiches macht sich eines Tages auf, um in ein fernes Land zu gehen, dessen Bewohner unter einer Hungersnot leiden. Der König hatte den Bewohnern des Landes bereits Hilfe angeboten, denn er hat mehr als genug. Sein Volk lebt in Fülle und Reichtum. Die Vorratslager sind zum Bersten voll. Doch die Bewohner des fernen Landes haben Angst vor diesem mächtigen König, denn sie haben viele falsche Entscheidungen getroffen, weshalb ihr Land nun verwüstet daliegt. Doch der König will helfen. Was tut er also? Er gibt seine Stellung als König auf, zieht die Kleider eines einfachen Bürgers an und nimmt die Stellung eines einfachen Arbeiters an, redet mit den Menschen, nimmt an ihrem Leben teil und hört auf ihre Nöte. Und er erzählt ihnen von der Güte des großen Königs, der sie retten will. Denn er sagt sich: "Wenn sie auf den König nicht hören, dann vielleicht auf einen, der ihnen gleich ist."
So ähnlich geschah es vor 2000 Jahren. 

Gott wurde für dich Mensch. Das ist ne krasse Sache. Gott sandte nicht irgendeinen untergeordneten Engel oder wählte einfach einen Menschen aus, dem er nur den Heiligen Geist gab. Nein, das alles wäre schön und nett, aber das geschah bereits etliche Male in der Weltgeschichte. Die Welt wurde durch diese früheren Erscheinungen von Propheten und Engeln zwar bewegt – aber damit die Weltgeschichte so richtig verändert werden konnte, musste Gott persönlich kommen. Nur auf diese Weise konnte Gott seine bedingungslose Liebe zu den Menschen ausdrücken. Er ließ es keinen Zweiten tun. Niemand war für diese Aufgabe geeignet, als nur er allein.
Paulus drückt es in Philipper 2,7 so aus:

"… als er in der Gestalt Gottes war, es nicht wie einen Raub festhielt, Gott gleich (d.h. völlig gleich, »deckungsgleich«) zu sein; sondern er entäußerte sich selbst, nahm die Gestalt eines Knechtes an und wurde wie die Menschen; und in seiner äußeren Erscheinung als ein Mensch erfunden, erniedrigte er sich selbst und wurde gehorsam bis zum Tod, ja bis zum Tod am Kreuz."

Jesus bezeugt die Liebe des Vaters zu dir. Sein Name bedeutet: "Jahwe ist Rettung." Im Johannesevangelium sagt Jesus: "Ehe Abraham war, bin ich.", und sagt dadurch aus, dass er selbst Jahwe, Gott ist. Das bezeugt auch Thomas und Jesus wehrt seinem Ausspruch nicht: "Mein Herr und mein Gott!"

Beim Propheten Jesaja wird Jesus als "Immanuel" bezeichnet. "Gott mit uns." 
Gott selbst wurde Mensch für dich. Er ist kein ferner Gott. Er ist Beziehung. Er ist nah. Echt. Emotional. Lebendig. Bereit Not auf sich zu nehmen, um dir nah zu sein. So wunderbar ist diese Tatsache, dass Gott Mensch wurde. Er sagt dadurch: "Ich bin dir ganz nah." 




Der Autor

Johannes ist der Sohn von Peter und Barbara Pfendt, den Gründern von AGAPE-LEBEN. Nachdem sein Vater … mehr

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