Du musst nicht mehr. Denn du hast schon!


Über den Autor

Johannes ist der Sohn von Peter und Barbara Pfendt, den Gründern von AGAPE-LEBEN. Nachdem sein Vater … mehr


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Sehnst du dich danach, dass die Kraft Gottes mehr in dir wirkt und nach außen strahlt? Willst du ein starkes Licht für die Welt sein, Menschen durch seine Macht heilen und ihnen die Freude des Evangeliums vor Augen führen?

Dann hör zu. Ich habe dir etwas Wichtiges zu sagen.

 

Wenn du Jesus als deinen Retter in dir hast, dann musst du diese Kraft zur Veränderung nicht erst noch erlangen. Sie ist schon in dir. Das ist der ganze Clou an der Sache. Wir sind zu einer Wohnung des lebendigen Gottes geworden. Wir sind ein Tempel des Geistes, seiner Macht. Wir tragen den Namen Jesus mit uns herum und diesem Namen müssen sich alle finsteren Mächte, alle Verwirrungen, Krankheiten und Schwachheiten beugen. Diese Kraft hängt nicht davon ab, wie viel theologisches Wissen du hast, ob du studiert hast, wie viele aufwendige »geistliche« Wege du schon gegangen bist und durch wie viele Herausforderungen Gott dich hindurchgeführt hat. All das kann Gott nutzen. Aber in all dem ist nicht die Quelle.

Die Quelle zur Veränderung ist schon in dir. Es ist der Heilige Geist. Dieser ist das große Geschenk Jesu an dich und er sozusagen die Quintessenz von allem, was unser Retter wirkte.

Es ist oft schwer, zu glauben, dass all dies schon in uns ist. Doch der Heilige Geist selbst kann in dir den Schalter umlegen, von: »Ich muss noch viel tun und erlangen, damit Gott durch mich wirken kann« zu »Ich muss nichts mehr tun … Denn ich habe schon alles, weil Jesus in mir ist.« Glaube das, was er dir sagt. Glaube daran, wenn Jesus ruft:

»Wer an mich glaubt, wie die Schrift sagt, aus dem werden Ströme lebendigen Wassers fließen.« (Johannes 7,37) Im folgenden Vers sagt Johannes, dass Jesus mit dem Wasser den Heiligen Geist meint.

Die Sache ist einfach. Wenn du an ihn glaubst und daran, dass du durch Werke nicht gerecht vor Gott werden kannst, Jesus aber durch seinen Tod all deine Schuld gesühnt, die Trennung zu Gott aufgehoben und dich mit Gott vereint hat, dann werden diese lebendigen, kraftvollen Ströme von dir fließen. Das ist eine Tatsache. Doch wie genau sieht das aus?

 

Einen wundervollen Bericht dazu liefert uns Lukas in der Apostelgeschichte. Dort wird extrem eindrücklich sichtbar, welche Kraft im in uns wirkenden Heiligen Geist liegt und nicht in all den eigenen Versuchen und Anstrengungen, das Gute zu vollbringen.

Wir lesen von Petrus und Johannes, die hinauf zum Tempel gehen wollen. Sie kommen an einem lahmen Bettler vorbei, der sie um Geld bittet. Petrus antwortet schlicht:

»Silber und Gold habe ich nicht. Das, was ich aber habe, gebe ich dir. Im Namen Jesus, steht auf!« (Apg. 3,6) Und der Lahme stand auf. Später sagt Petrus zu den Umstehenden:

»Was schaut ihr uns an, als hätten wir dies durch eigene Kraft und Frömmigkeit bewirkt …« (Apg. 3,12) Die eigene Leistung kann nichts vollbringen. Alles, was gut ist, kommt von Gott.

Schau nun, was Petrus in Vers 6 genau sagt. Das, was er »hat«, das gibt er dem Bettler. Was er aber hat, das ist der Name Jesus. Und wir wissen, dass im Namen Jesus alle Kraft ist. Denn immer da, wo der sein Name fällt, wird sein Werk am Kreuz verkündet.

 

Warum dieser Name, den du in dir hast, solch eine Kraft hat, will ich dir kurz erklären.

Wenn früher die Kunde in die Städte und Dörfer ausging, dass Alexander der Große die ganze persische Armee besiegst, den König gestürzt und Babylon eingenommen hat, dann verblieb kein aufsässiges Argument auf Seiten der Bewohner und Fürsten des Landes. Im Namen des Königs wurde durch die Boten der vollkommene Sieg Alexanders verkündet. Die Menschen hatten ja schon zuvor von ihm gehört. Allein beim Hören dieses Namens erzitterten die Völker. Denn Alexander hatte so gut wie keine Schlacht verloren. Er schien unaufhaltbar zu sein. Und was nun der Botschafter verkündete, war nicht etwa ein bevorstehender Angriff – sondern ein absoluter Sieg. Jede Kraft, die sich dieser Bestie aus Makedonien entgegenstellen konnte, war bereits gefallen. Für die Bewohner gab es nun nur noch die Möglichkeit, sich zu unterwerfen und die neue Herrschaft zu akzeptieren.

So ähnlich ist es, wenn der Name Jesus fällt. Es wird nicht ein bevorstehender Kampf angekündigt. Den Dämonen soll ja nicht nur Angst eingejagt werden … Nein! Es wird ein Sieg verkündet, der bereits vor 2000 Jahren geschehen und vollkommen ist.Schau! Schon vor Alexanders Namen zitterten die Nationen. Doch sein gewaltiges Reich zerfiel bereits wenige Jahre später wieder in seine Einzelteile. Sein Sieg wehrte kurz. Jesu Sieg aber ist von absoluter Natur. Er hat, für jeden der an ihn glaubt, ein für alle Mal den Tod besiegt. Das bedeutet, du bist für immer befreit. »So gibt es nun keine Verdammnis für dir, die in Christus Jesus sind.«, sagt Paulus. (Römer 8,6) Der Sieg zur Herrlichkeit ist also schon in dir. Du bist vor Gott gerecht gemacht worden, durch Glauben und allein durch Glauben und nicht durch irgendwelche Werke und Leistungen. (Römer 3,28 – lies dazu Römer und Galaterbrief) Du bist nun ein Kind Gottes und bist Erbe seines Reiches, seiner Kraft, Erbe Christi und allem, was er erreicht hat. (Römer 8,17, Kol. 1,12, uvm.) Das heißt, du erbst auch seinen Familiennamen. Du bist Kind des Allmächtigen und Bruder des absoluten Siegers. Du bist Träger des Namen Jesus und der damit verbunden Macht. 

Wisse nun, dass du durch den Namen Jesu nicht einen Kampf ankündigst – sondern einen Sieg der bereits vollbracht ist! Jesus muss nicht erst noch sterben. Er ist bereits gestorben und wieder auferstanden und zur Rechten des Vaters erhoben. Aufgrund dieses Sieges hat er nun alle Macht. (Matt. 28,18) Und wir dürfen und sollen diesen Namen nutzen, um der Finsternis kundzutun, dass sie besiegt ist. Frage dich selbst: Ist Jesus, so wie er jetzt ist, noch an körperliche Schwachheit gebunden? Können Dämonen ihn im Zaum halten? Kann Finsternis vor seinem Thron bestehen? Ist da Platz für den Abgrund oder für Verdammnis?

Nein und nochmals nein! Wo der Name Jesus verkündet wird, da wird nicht einfach ein Wort aus der Vergangenheit aufgegriffen. Es wird das verkündet, was Jesus nun ist. Jetzt, in diesem Moment. Ist Jesus gerade schwach und ängstlich? Nein. Wie könnte er. Er hat alleMacht!

Wenn nun der Name Jesus fällt, wird verkündet, dass die Finsternis weichen muss, weil sie besiegt ist. Es wird verkündet, dass Sünde ein für alle Mal gesühnt ist. Es wird verkündet, dass Jesus alle Krankheit und alles Leid getragen hat. Es wird der vollkommene Sieg verkündet, der uns mit Gott vereint, uns aus der Klaue des Widersachers gerissen hat und uns zu Erben der Herrlichkeit Gottes ernannt hat. (Eph. 1,3) In dem Namen Jesus ist alle Kraft und jedes Knie muss sich ihm beugen.

 

Petrus wusste, dass er nun diesen Namen in sich trug. Er wusste es, so wie er sich der Tatsache sicher war, dass er Haare auf dem Kopf trug. Er sagte nicht:

»Das, wofür ich noch lange beten muss, gebe ich dir!« Oder »Mein Wissen und meine Erkenntnisse gebe ich dir.«

Er sagte einfach: »Das was ich habe …«

Schau, wenn du an Jesus glaubst, dann ist der Geist Gottes in dir. Und wenn er in dir ist, dann hast du das, was Petrus auch hatte. Du hast Jesus in dir. Du bist Träger seines Namens, seines vollbrachten Werkes. Dafür musst du nichts mehr vollbringen … Oder noch besser. Du kannst nichts dafür erbringen. Wie willst du denn den absolut guten Gott überreden, dir schwachen Menschen den Heiligen Geist zu geben? Meinst du wirklich, dass ein wenig mehr »Heiligkeit« in deinem Leben Gott davon überzeugt, dir seinen Geist in Fülle zu geben? Wie soll das denn gehen? Wie willst du aus dir Licht machen, so wie er Licht ist? Es ist nicht möglich. Darum geht es ja … Wie Reinhard Bonke immer wieder sagt: »Der Heilige Geist kam nicht, weil wir ihn uns verdient haben, sondern weil wir ihn brauchen.«

 

Der Geist ist ein Geschenk. Doch viele Christen wollen dieses Geschenk nicht einfach so akzeptieren. Sie wollen es durch gute Werke und durch Heiligkeit erkaufen. Doch das Wundervolle an einem Geschenk ist doch gerade, dass wir es ohne Verdienst bekommen.Anzunehmen, dass Gott dir seinen Geist in aller Fülle einfach geschenkt hat, ist doch viel gesünder. Dadurch wirst du automatisch dankbar und wirst Gott aufgrund seines Geschenkes lieben. Wenn du es dir aber verdienst, wie willst du dann Gott lieben?

(Ließ hierzu auch gerne die Kurzgeschichte: »Das Feuer des Königs.«)

Gott möchte, dass du sein Geschenk einfach annimmst. So lange du nicht akzeptierst, dass du es schon hast, wirst du die Fülle des Geistes Gottes und des Namen Jesus nicht vollkommen erleben. Denn dann erhältst du nur soviel, wie du auch leistest. Wenn du aber nicht mehr leistest, dagegen aber einfach akzeptierst, dass schon alles dir geschenkt und in dir ist, wirst du auch alles erleben.

Die größte Herausforderung für die Christen heute ist es nicht, durch Leistung und Disziplin voranzukommen. Denn das ist das Prinzip der Welt. Sondern es ist, eben dies alles nicht mehr zu tun und dagegen einfach das Geschenk Gottes anzunehmen. Das ist der Weg des Geistes und der Weg des vollbrachten Werkes. Vollbracht meint aber, dass es vollkommen und komplett ist. Es wäre nicht komplett, wenn du noch immer durch Leistung heiliger werden müsstest.

Hat Jesus den Sieg nun errungen oder nicht? Steht der Sieg noch bevor? Frage dich selbst. Kann Jesus nun noch höher in den Himmel aufsteigen? Kann er noch mehr Macht als »ALLE Macht« erlangen?

Wenn dieser Jesus in uns ist, wie er selbst sagt, was könntest du dann durch deine eigene Leistung noch erreichen?

Wenn du sein Geschenk aber einfach annimmst, dann ist es kein Werk, keine Leistung – sondern genau das Gegenteil. Loslassen von sich selbst und sich einfach an der Aussage freuen: »Ja, ich habe den Heiligen Geist. Ja, ich habe Jesus in mir. Ja, ich bin vollkommen gerecht vor Gott. Ja, ich bin ein Erbe seiner Herrlichkeit. Ja, ich bin befreit, von aller Verdammnis.«

Ich denke, es wird Zeit, dass wir die Reformation durch Luther und andere endlich nach 500 Jahren akzeptieren. Er sprach genau davon. (Lies gerne Luthers »Von der Freiheit eines Christenmenschen«) Ich denke, es wird Zeit, dass wir das Evangelium, das Paulus direkt von Jesus bekommen hat, nun nach 2000 Jahren akzeptieren. Ich denke, es wird Zeit, dass wir nach was weiß ich wie vielen Tausend Jahren akzeptieren, dass wir von Beginn an zu einem Leben in Gott erschaffen sind und ohne den Geist Gottes in uns, wie es ja die Geschichte bezeugt, nichts vollbringen können, dass von Bestand und Gut ist. Wir sollten akzeptieren, dass wir in realer Symbiose mit Gott erschaffen sind und eigene Leistungen und Werke nur Rudern gegen den Strom bedeutet.

 

Neulich brachte ich in einer Predigt anhand der Petrus-Aussage ein kurzes Beispiel über den Heiligen Geist: Wenn ich durch die Stadt laufe und eine Hose anhabe, dann könnte ich zwar sagen: »Ich weiß nicht, ob ich eine Hose anhabe. Ich sollte besser nochmal in den Spiegel sehen und genau studieren, mich genau betrachten, ob ich wirklich eine Hose anhabe. Am besten studiere ich mal einige Bücher, die von einem berühmten Schneider geschrieben wurden und dann wird irgendwann in mir die Grundhaltung entstehen, dass ich eine Hose anhabe. Vielleicht finde ich irgendwo auch eine Schule, die mich lehrt, was Hosen eigentlich sind und …«

Nun, das klingt ein wenig abwegig, oder? Aber die Tatsache ist, dass wir genau dies die ganze Zeit tun. Wir akzeptieren einfach nicht die Tatsache, dass Jesus uns den Heiligen Geist und somit sich selber geschenkt hat. Das wir Träger seiner Herrlichkeit sind.

 

Schau! Die Jünger Jesu sind drei Jahre lang sozusagen durch eine theologische und missionarische Schule gegangen. Sie haben Nachfolge hautnah vom besten Lehrer überhaupt erlebt. Nach jüdischer Sitte waren Jünger stets darum bemüht, ihren Meister nachzuahmen, so zu werden wie er.

Doch mal ehrlich. Wie sah es am Ende aus. Eben jener Petrus, von dem wir geredet haben, hat in der Nacht von Jesu größter Bedrängnis geschlafen. Er hat ihn verleugnet und am Ende war er anscheinend noch neidisch auf Johannes. Alle Jünger stritten sich bis zum Schluss darum, wer wohl der Größte unter ihnen sei und erwarteten sogar nach Jesu Auferstehung, dass ihr Herr das Reich Israel im politischen Sinne wiederherstellen würde – obwohl ihnen Jesus sehr oft erzählt hat, wie es sich mit dem Reich Gottes wirklich verhält.

 

Natürlich war diese ganze Zeit mit Jesus nicht sinnlos. Aber diese »Ausbildung« allein gab ihnen nicht die Kraft, hinaus in die Welt zu gehen und Menschen zu Jüngern zu machen. Sie gab ihnen nicht die Kraft, Dämonen auszutreiben und Kranke zu heilen. Sie waren bis zu dem Zeitpunkt, da der Heilige Geist kam, Umhergeworfene. Sie hatten etwas Gewaltiges erlebt. Etwas, dass sie noch nicht so recht verstanden. Denn trotz aller Lehre Jesu dachten sie immer noch weltlich und politisch. (Apg. 1,6) Das Reich Gottes hatten sie noch nicht begriffen. Wie denn auch. Man kann Göttliches ja nicht mit Menschlichem begreifen.

Doch dann kam der Heilige Geist und alles änderte sich! Wir unterschätzen dieses Ereignis oft so sehr. Plötzlich waren alle Jünger Feuer und Flamme für das Evangelium. Denn plötzlich verstanden sie, was geschehen ist! Plötzlich offenbarte Gott ihnen alles und ihre Erinnerungen, die im Verstand nicht immer Sinn machten, wurden lebendig und wahrhaft. Und sieh, was mit Petrus geschah! Er ging hinaus, predigte mit Macht und an einem Tag kamen Dreitausend Menschen zum Glauben an Jesus!

Die ganze Zeit hindurch hatte er immer wieder versucht, Jesu Wege zu verstehen. Mit einem Schwert hatte er ihn versucht bei der Gefangennahme zu verteidigen. Einmal wollte er gar Jesus selbst von seinem Weg zum Kreuz abhalten. (Matt. 16,23) Er hatte wenig verstanden. Doch plötzlich kam der Geist Gottes. Dieser klagte Petrus nicht an. Er schenkte sich ihm nur. Ließt du irgendwo, dass Petrus, nachdem er den Heilgen Geist empfangen hatte, inne hielt und erst versuchte, seine Fehler aufzuarbeiten? Nein, denn nun war der lebendige Gott, sein vollkommener Herr und Meister in ihm! Und so lange er im Geist wandelte, wandelte er so, wie Jeus einst wandelte. Er tat dieselben Zeichen. Durch den Namen Jesus. Durch den Heiligen Geist, der von diesem Zeitpunkt an einfach in ihm war. Er wusste von da an, dass er hat und nicht mehr muss.

»Das was ich habe, gebe ich dir.«

Da liegen keine Zweifel und keine Hinterfragung in der Stimme. Petrus hat sich den Heiligen Geist nicht verdient. Er bekam ihn einfach, er nahm das Geschenk an und trug es von da an immer mit sich herum.

 

Sei auch du so kühn wie Petrus. Sprich nun: »Das was ich habe …«

Wenn du an Jesus glaubst, dann ist er in dir. Dann hast du ihn. Du bist ein Träger des Namen Jesus, wie Petrus es war. Allein deine Präsenz offenbart der Welt diesen Namen. Petrus musste wie Jesus keine Worte sprechen, damit Heilung und Veränderung geschah. In der Bibel steht, dass auch jene geheilt wurden, auf denen sein Schatten fiel. Denn die Macht Gottes liegt niemals in Worten oder Gedanken, sondern allein in seinem Geist, der nun in dir ist. Wenn du an Jesus glaubst, dann werden Ströme des lebendigen Wassers – Kraftwellen des lebendigen Gottes von dir ausgehen.

Du musst nicht mehr. Denn du hast schon.

 

Ein kurzes Zeugnis zum Schluss:

Einige Teilnehmer von Agape-Leben treffen sich jede Woche in einer Telefonkonferenz. Eine Frau war dabei, die sich keuchend und mit heftigen Schmerzen in die Runde einwählte. Sie hatte eine Magenschleimhautentzündung, die seit vielen Tagen einfach nicht besser wurde.

Ich gab an diesem Abend einen Impuls über eben dieses Thema. Wir beteten schließlich im Namen Jesu für sie. Gleich nach der Telko spürte die Frau, wie ihr Magen warm wurde. Einige Tage später wurde sie von Jemanden auf ihre Entzündung hin befragt. Irritiert bemerkte sie, dass sie ja absolut keine Schmerzen mehr hatte. Ihr war die Heilung nicht einmal gleich aufgefallen. Es war, als wäre der ganze Krankheitsvorfall nie geschehen. Denn Jesus hat ja den vollkommen Sieg errungen. Das heißt, auch alle schweren Gedanken, die mit dem Leid verbunden sind, werden aufgelöst.


Gleich am nächsten Montag geht geht es mit einem spannenden Thema weiter. Abonniere den Newsletter, um nichts zu verpassen.


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