von Johannes Pfendt
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Jesu berühmtes Wunder bei der »Hochzeit zu Kana« nimmt eine besondere Stellung ein. Nicht nur scheint es aus der Reihe der anderen Wunder herauszufallen – auch ist es das erste öffentliche Wunder, dass Jesus tat. Sein erstes „Statement“ sozusagen, in Absprache mit dem Vater im Himmel. Wir fragen uns also: Was hat Gott zu Beginn des Wirkens Jesu zu sagen? Was brennt ihm im Herzen, das er unbedingt den Menschen mitteilen will?
Die Antwort ist verblüffend. Sie ist sowas von ermutigend, dass du nach diesem Impuls erfüllt mit der Liebe Gottes deinen Tag beginnen oder ins Bett fallen kannst. Ich freue mich daran, dass mein Papa im Himmel einfach nicht an sich halten kann und dir das Folgende durch das erste Wunder Jesu mitteilen will.
Im Mittelpunkt dieser Geschichte steht die bekannte Verwandlung von Wasser in Wein. Jesus, seine Jünger und seine Mutter waren Gäste auf einer Hochzeit. Damals dauerten diese meist sieben Tage lang, eine Tradition die man meiner Meinung nach gerne wieder einführen könnte :) Es war eine Zeit höchster Freude und Abgrenzung von den täglichen Mühen des Lebens. Nach einigen Tagen ging jedoch der Weinvorrat zur Neige. Das war natürlich für die Veranstalter eine Katastrophe. Denn was ist eine Hochzeit ohne Wein? Dieser wurde meist, nicht wie heute, stark verdünnt angeboten, so dass es wohl kaum zur Trunkenheit auf solchen Festen kam. Bedeutender war das fruchtige Aroma des Weines, das den faden Geschmack des Wassers aufwertete, mit Leidenschaft füllte. In der Bibel wird oft vor Trunkenheit gewarnt, doch andererseits steht Wein für Freude, Wohlstand, Geschenk Gottes und Abgrenzung vom schweren Alltag. Das ist die Ebene, auf der wir uns befinden.
Nun passiert Folgendes:
Maria, die Mutter spricht zu Jesus: »Sie haben keinen Wein.« Jesu Antwort darauf ist nicht ohne weiteres leicht zu verstehen. Sie klingt sehr hart, hat aber ihre Berechtigung und tiefgründige Bedeutung. Unser Fokus heute liegt aber auf dem, was folgt. Seine Mutter spricht zu den Dienern: Was irgend er euch sagen mag, tut! (Johannes 2,5) Wichtig für uns ist, dass Jesus tatsächlich etwas tut. Er findet sechs Wasserkrüge und befielt den Dienern: »Füllt die Wasserkrüge mit Wasser.« Schließlich soll der Speisemeister davon kosten. Der weiß aber nichts von dem eben geschehenen Wunder und ist so erstaunt über die Qualität dieses Weines, dass er gleich den Bräutigam ruft. Er sagt mit einem Augenzwinkern zu ihm: »Jeder Mensch setzt zuerst den guten Wein vor, und wenn sie betrunken geworden sind, den geringeren; doch du hast den guten Wein bis jetzt aufbewahrt.«
Es ist ein humorvoller Abschluss dieser Szene. Johannes war es wichtig, diese Aussage im Text zu haben, weil sie eine wunderbare Erkenntnis beinhaltet, die zugleich tiefste Freude weckt.
»... Du hast den guten Wein bis jetzt aufbewahrt.« Das ist im Text natürlich, wie so oft, mehr als eine sachliche Bemerkung. Es ist eine Verheißung, die jeden von uns betrifft. Dieser neue, übernatürlich erzeugte gute Wein bezieht sich auf die Fülle und Freude, die Gott für uns hat. Und der Weg zu dieser Freude ist Jesus.
Die steinernen Krüge, in denen das Wasser verwandelt wurde, waren eigentlich für Reinigungszwecke gedacht und erinnern so an die Gesetze des Mose, an die strengen Vorschriften der Pharisäer und dem eigenen Bemühen, alles richtig zu machen. Das ist nichts Verwerfliches, sondern eher erstaunlich. Jesus weiß ja um die aufrichtige Bemühung der Menschen Gott zu gefallen und gut zu sein. Für dieses Wunder verwendet er bewusst diese steinernen Krüge. Liebevoll zeigt er, was Gott den Menschen anbietet. Auch das Wasser, mit dem Jesus die Krüge füllen lässt, ist ein wichtiges Element, das Jesus immer wieder nutzt. In meinem Impuls, über die Samaritanerin am Brunnen, habe ich das schon eindrücklich gezeigt. (Siehe Impuls – »2018 – Fokus auf Jesus«) Wasser steht für die innere Grundsubstanz unseres Lebens. Es steht für all das, was unserem Leben Sinn und Bereicherung verleihen soll, den Wert unseres Lebens. So wie die Frau mit Anstrengung aus dem Brunnen schöpfte, so versuchte sie sich auch durch Anstrengung, Freude und Sinn ins Leben zu holen. Dabei musste sie jeden Tag neues Wasser holen, weil das alte verbraucht war. So hatte sie schon Hoffnung in 5 Männer gesetzt und nach jeder Niederlage neu das alte Wasser geschöpft, in der Hoffnung auf Veränderung. Jesus begegnet ihr und bietet ihr das wahre Wasser an, dass nie versiegt, sondern selbst zu einer Quelle im Trinkenden wird.
Das Wasser in den Krügen steht auch für das, was man als den Wert des Lebens erachtet und somit für die eigene Anstrengung.
Jesus muss in dieser Situation von Gott den Startschuss für seine Tätigkeiten gehört haben. Ich kann mir direkt vorstellen, wie der Vater sich im Himmel darüber freute, was nun geschehen sollte. Das erste Zeichen seines Sohnes auf der Erde würde nicht die Heilung eines Blinden oder die Auferweckung eines Toten sein. Auch nicht irgendeine Androhung des Gerichts oder so. Nein, es würde im Rahmen einer Hochzeit stattfinden, im Umfeld höchster Freude und Hoffnung.
Doch warum auf einer Hochzeit? Natürlich will Gott auch damit etwas sagen. Eine Hochzeit steht für einen Neuanfang. Die Jungfrau zieht beim Bräutigam ein und beide beginnen ein neues Leben. Israel wird im Alten Testament oft mit einer Jungfrau verglichen und Gott als Bräutigam, der Israel erwählt. In Hesekiel lesen wir, dass die Jungfrau aber irgendwann fremd geht und nichts mehr von ihrem Retter wissen will (siehe letzter Impuls »Befreit durch Freude«) – das zieht natürlich Konsequenzen nach sich. Doch Gott ist voller Gnade! Er selbst ist es, der die Braut wieder zu sich zieht. »Und ich werde meinen Bund mit dir errichten, und du wirst wissen, dass ich der HERR bin: damit du dich erinnerst und dich schämst und den Mund nicht mehr auftust wegen deiner Schmach, wenn ich dir alles vergebe, was du getan hast, spricht der Herr, HERR.« (Hesekiel 16,62 - 64)
Wenn ich dir alles vergebe ... Ist das nicht wunderbar? Das ist Gottes Plan am Ende dieser fehlgelaufenen Liebesbeziehung in Hesekiel 16. Er will seinen Bund wieder aufrichten. Er will die Schwachheit der durchaus verwirrten Menschen, die fehlgelaufenen Wege gerademachen und sie bei sich aufnehmen. Er tut das alles, obwohl SIE es waren, die sich umdrehten. Nicht er. Er will aus dem alten Wasser – aus den eigenen Bemühungen zur Freude am Leben; aus den eigenen Anstrengungen, Gott zu gefallen – Wein machen. Er verwandelt das Wasser deines Lebens in göttlich erzeugten Wein, in pure Freude im Heiligen Geist.
Wein trinkt man selten allein, sondern in Gemeinschaft mit Menschen, die man gern hat. So auch diesen Wein. Er steht für die Gemeinschaft mit Jesus, für die direkte Beziehung mit ihm. Er ist das wunderbare Geschenk, am Ende dieses Festes.
So darf man auch den Ausspruch des Speisemeisters verstehen, dass der gute Wein bis jetzt aufgehoben wurde. Das ist ein humoristischer und freudiger Ausspruch, keine Anklage. Es wirkt wie eine Antwort des Volkes Gottes auf das Statement Jesu. Denn seit hunderten Jahren hatte sich Gott scheinbar kaum noch den Juden offenbart. Nach der ganzen Geschichte des Exils und des Wiederaufbaus Jerusalems, tauchte kein großer Prophet mehr auf. Ich denke, so darf man auch die Stimme Marias hören (die ja selbst Jungfrau war, als Jesus geboren wurde): »Sie haben keinen Wein mehr.«
Gottes Fülle, seine Liebe, seine Freude sind ein Geschenk an uns. Doch von dieser Gabe hatten die Israeliten, je mehr sie versuchten, aus eigener Kraft gerecht zu werden, eher weniger erlebt. Doch überall herrschte die Hoffnung, dass endlich bald ein neuer Mose auftreten würde, einer, der sogar größer ist als Mose und diese scheinbar verloren gegangene Verbindung zu Gott wiederherstellte.
In dieser Verbindung lesen wir auch einige Verse vor der Hochzeit von Jesu Begegnung mit Nathanael. Sie beginnt mit Philippus, der aufgeregt zu Nathanael läuft, der sich scheinbar zu einem Studium der Schrift unter einem Feigenbaum niedergelassen hat. (Denn so war es damals häufiger Brauch, von Gelehrten und Studierenden) »Wir haben den gefunden, von dem Mose in dem Gesetz geschrieben hat und die Propheten!«, spricht er zu ihm. Nathanael ist erst skeptisch, will aber wissen, was es damit auf sich hat. Als Jesus ihn kommen sieht, spricht er: »Siehe, wahrhaftig ein Israelit, in dem kein Trug ist.« Jesus bezeichnet ihn als Israeliten und spielt damit auf seine Herzenshaltung an. Dieser Mann sucht ehrlich nach Gott. Sein Herz scheint voller Erwartung des kommenden Messias zu sein.
Nathanael ist von Jesus beeindruckt, weil dieser genau weiß, wer ist und mit was er sich befasst. Er ruft aus: »Rabbi, du bist der Sohn Gottes, du bist der König Israels!«
Das sind bemerkenswerte Erkenntnisse. Mit »Der König Israels« sieht Nathanael sein Suchen nach dem Messias beantwortet. Zugleich muss man an das erste Buch Samuel denken, als die Israeliten einen menschlichen König verlangten. In einem Lied dass nach dem Auszug des Volkes Israel aus Ägypten gesungen worden war, hören wir nämlich, dass eigentlich Gott für immer König über sie sein sollte. Könnte Nathanael gerade darüber nachgedacht haben? Hatte er den Wunsch, dass Gott sich doch wieder als König offenbaren würde? Auf jeden Fall sieht er in Jesus den rechtmäßigen, wahren König Israels. Den guten Herrscher, der sie mit starker Hand aus der Gefangenschaft Ägyptens herausführte. Er sieht in dieser Begegnung Israel, die Braut, wieder mit Gott, dem Bräutigam vereint. Es ist kein Zufall, dass diese Stelle genau vor dem Weinwunder steht. Jesus ist von dem Glauben des jungen Mannes beeindruckt. »Weil ich dir sagte: Ich sah dich unter dem Feigenbaum, glaubst du? Du wirst Größeres als dieses sehen.«, spricht er. Das ist keine Skepsis, sondern Anerkennung und Verheißung! Denn genau das, was Nathanael sagt, ist der Fall. Schließlich fügt Jesus noch an: »Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ihr werdet den Himmel geöffnet sehen und die Engel Gottes auf- und niedersteigen auf den Sohn des Menschen. (das ist Jesus)«
Und genau das ist es, was Jesus auf der Hochzeit offenbart. Es ist die Vereinigung Gottes mit den Menschen durch ihn. Es ist die Öffnung des Himmels. Die Grenze durchbrochen und Gott mit den Menschen vereint. Was sich am Wasser offenbart, zeigt den wundervollen Plan Gottes durch Jesus für uns. Es zeigt schon, was Gott mit Jesus vorhat.
Es ist auch bemerkenswert, dass die Verwandlung des Wassers zu Wein nicht geschildert wird, sondern wir erst das Wunder zusammen mit dem Speisemeister entdecken. Der Schlüssel dieser Umwandlung von irdischem Leben, von Anstrengung und eigener Lebenserfüllung hin zu Gottes ewigem Freudenangebot, zu ewiger Gerechtigkeit und Gemeinschaft mit unserem Schöpfer, ist kein formelhaftes Gebet. Ganz bewusst verzichtet Johannes darauf, Jesus ein magisches Wort in den Mund zu legen, durch das die Verwandlung geschehen würde. Nein. Die Verwandlung IST Jesus! Er ist der Weg, die Wahrheit und das Leben. Wer den Vater kennen möchte, wer Gott erleben möchte, der muss in Beziehung mit Jesus treten. Nicht deine Worte verändern dein Leben, sondern deine direkte Beziehung zu Jesus. Er ist es, der verändert. Er verwandelt Wasser in Wein, nicht du, nicht deine Taten, nicht deine Anstrengungen. Nur er. Er ist der Weg.
Ich liebe die humorvolle Bemerkung des Speisemeisters, als er dem Bräutigam sagt:
»Jeder Mensch setzt zuerst den guten Wein vor, und wenn sie betrunken geworden sind, den geringeren; doch du hast den guten Wein bis jetzt aufbewahrt.«
Es wirkt wie das Gespräch eines auf Gott Vertrauenden, mit Gott, dem Bräutigam selbst. Würde Gott antworten, würde er vielleicht sagen:
»Tja, ich bin aber kein Mensch.«
Menschen gehen gerne den einfachen Weg. Sie wollen das Gute immer gleich am Anfang haben. Menschen sind auch durchaus hinterlistig. Sie (und auch der Widersacher) vernebeln mit beeindruckenden Glücksangeboten den Verstand anderer. Diese Aussage gleicht dem Weg der »Welt«. Man berauscht sich so lange mit diesen irdischen Glückangeboten, bis man innerlich abstumpft, sich mit all dem abfindet und auf nichts Besseres mehr hofft.
Doch unser Gott ist ganz anders. Er geht nicht den Weg der Welt. Was er anzubieten hat, ist pure Wahrheit, reinstes Wasser aus der Quelle des Lebens, fruchtig und süß wie Wein. Ja, Gott hat den guten Wein durch Jesu Eingreifen bis jetzt aufbewahrt. Jetzt ist er da. Er ist verfügbar.
Der Wein beschreibt die Freude der Gemeinschaft mit Gott, die Freude, der absoluten Schuldvergebung durch Jesu Tod am Kreuz. Er meint die Freude, dass wir nun gerecht vor ihm stehen und nicht mehr um Anerkennung kämpfen müssen. Es ist die Freude daran, dass wir von innen her durch die Beziehung zu Gott verwandelt werden, so dass alles in unserem Leben zu süßem Wein wird.
Gott wollte den Beginn des Wirkens Jesu mit einer Hochzeit der Freude beginnen lassen, weil das Evangelium eine Freudenbotschaft ist. Würde Gott wollen, dass du dich vor ihm fürchtest und du aus Angst oder Pflichtgefühl vor ihm gerecht wirst, dann hätte er mit Sicherheit keine Hochzeit und die Vewandlung von Wasser in Reinigungskrügen zu Wein als erstes Zeichen seiner Herrlichkeit gewählt. Das Geschenk der Kindschaft Gottes ist ein Geschenk der Freude und nicht der Anklage. Gott freut sich mit dir und an dir. Er freut sich, dass der verlorene Sohn endlich wieder zum Vater heimgekehrt ist, er die verlorene Jungfrau, seine Braut wieder in die Arme schließen kann. Er kam dafür auf dich zu und hat dich aus deiner Verwirrung und Unsicherheit befreit. Er hat dein Herz berührt und dir deine Trennung von Gott offenbart, nicht, damit du angeklagt wirst, sondern, damit du wieder zurückfindest zu deinem Papa.
Als Jesus geboren wurde, sangen die Engel bei den Hirten mit lauter Stimme:
»Herrlichkeit Gott in der Höhe und Friede auf der Erde, an den Menschen ein Wohlgefallen!«
Da war Freude im Himmel, als Jesus auf die Erde kam. Denn endlich würde der Vater seine Kinder wieder in die Arme schließen können! Spürst die Liebe Gottes, die er zu dir und allen Menschen hat? Sein Verlangen danach, mit den Menschen zu sein?
»Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat.«
Ihr merkt schon, ich kann gar nicht aufhören, von der Liebe Gottes zu uns zu schreiben. :)
Lebe du mit diesem Gott, der dich so sehr liebt, jeden Tag in einer Beziehung offenem Herzens.
Anmerkung:
Dieses Wunder ist auch ein Bild für die Welt. Denn vielleicht hast du dich manchmal gefragt, ob Gott die Welt nicht einfach vergessen hat. Warum gibt es all das Leid? Nun, in dieser Sache will ich dir dieses Wunder nah ans Herz legen. Gott hat die Welt natürlich nicht vergessen. Er ist mitten drin. Dieses Zeichen ist ein Zuspruch an uns, dass Gott wirklich das Gute nicht etwa weggenommen, sondern aufgehoben hat und nun zur vollen Entfaltung bringt. Durch Jesus nahm diese Freude seinen Anfang und lebt nun in uns weiter. Wir alle, die wir Beziehung zu Jesus führen, sind nun mit diesem Wein gefüllt und geben ihn weiter. Du selbst bist zum Rand mit der Herrlichkeit Gottes gefüllt und wirst Unterschiede in der Welt bewirken. Dein Blick kann also auf den Leiden der Welt ruhen, oder auf der Fülle, die durch Gott in dir ist und nach außen will.
Bei Gott gehen die Dinge immer nach vorne. Es gibt keinen Stillstand. Bei ihm ist immer Hoffnung und mehr als das, ein Zuspruch, der in die Ewigkeit hinein reicht.
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