Du bist den Tod Gottes wert! Jesus hat seinen geliebten Sohn freiwillig ans Kreuz gehen lassen, damit deine und meine Schuld für alle Zeit gesühnt ist. Er bewies damit, was du wert bist. Wenn du jemals in deinem Leben gedacht hast, dass du wertlos bist, dich minderwertig fühlst, dann wird dieser Impuls dir weiterhelfen. Denn du bist es wert, dass Gott persönlich den Himmel hinter sich ließ, Mensch wurde und für dich starb – einzig mit dem Ziel, dass du heute befreit bist.
Heute geht es um Fakten. Gott sagt du bist sein geliebtes Kind. Er bestimmt damit deinen Wert. Es ist eine Aussage, die wir nicht auflösen können, egal was wir tun, egal was wir denken, egal was wir leisten und egal was andere von uns halten.
Du darfst heute lernen, dass dein Wert nicht von den Dingen abhängig ist, die du siehst, sondern allein von deinem himmlischen Papa. Lass nur ihn deinen Wert bestimmen. Dann wirst du über Depression und fehlenden Selbstwert herrschen.
Lass mich dir eine Frage stellen: Mit welchem Gedanken stehst du morgens auf? Dass du wertvoll bist, oder dass du an diesem Tag deinen Wert verdienen musst? Was ist dein Antrieb heute?
Du darfst lernen, dass du beschenkt wirst, weil du wertvoll bist, und nicht, damit du wertvoll bist.
In Wahrheit hast du gar kein Recht, dich wertlos zu fühlen. Denn Jesu Tod am Kreuz beweist, welchen Wert du hast. Du bist den Tod Gottes wert! Erst wenn du diesen Wert annimmst, wirst du im Leben herrschen.
Damit du bereit bist, Gottes Segnungen zu empfangen, musst du zuerst den Wert erkennen, den du als Kind Gottes hast.
Jesus vergleicht sich selbst mit Wasser. Warum? Weil er die Quelle aller Erfüllung, aller Segnungen ist. Wenn du erkennst, was für einen Wert für ihn hast, dann wirst du regelrecht in seiner Liebe und seinen Segnungen baden. Und aus dieser Fülle heraus wirst du Frucht bringen.
In dem ertsen Teil der Reihe "WERT" erhältst du ein Einblick in eine wichtige Grundlage, um ein erfülltes Leben zu führen. Wir Deutschen kennen nur ein Wort für Liebe. Die Sprache des neuen Testaments kennt aber verschiedene Wörter. Es ist wichtig zu verstehen, aus welcher Art der Liebe du deinen Wert ziehen solltest und aus welcher besser nicht.
Dieser Impuls kann dir in deiner Suche nach Wert und Liebe enorm helfen.
Was fällt dir auf, wenn du diesen Weinstock siehst? Zuerst die reiche Frucht natürlich. So sind wir geprägt. Dabei ist die Frucht nur das Resultat des gesunden Weinstocks, der mit Nährstoffen versorgten Reben und der perfekten Pflege des Weingärtners. Nur wenn die Reben und der Weinstock perfekt versorgt sind, wächst solch eine Frucht.
Auch du brauchst, wenn du gute Frucht bringen wills, zuerst den Glauben an die Güte Gottes.
Vor einiger Zeit hat mich folgende Frage beschäftigt: Ich bin zwar vor Gott durch Jesus gerecht aus Glauben. Doch was ist mit der Gerechtigkeit vor den Menschen? Als guter Christ will ich doch auch vor ihnen gut dastehen und Gottes Wesen präsentieren.
Eines Tages machte mich Gott darauf aufmerksam, dass ich noch immer in einer zweigeteilten Anschauung lebte … Das brachte mich zu einer befreienden Erkenntnis.
Vertrauen ist die vielleicht mächtigste Waffe, die wir im Glaubensleben haben.
Wenn wir lernen, trotz aller Umstände auf Gott, seine Zusagen und seine Gnade zu vertrauen, dann muss sich der Teufel warm anziehen. :D
Wusstest du, dass wir als Kinder vollen Anspruch auf jeden Segen, der in Gott ist, haben? Unsere Identität in Jesus bestimmt ganz und gar, wer wir sind und wir wir in dieser Welt auftreten. Du darfst mehr verstehen, was bereits deine wahre Stellung ist, und nicht, was du dir noch erarbeiten musst. Darin liegen unglaubliche Autorität, Freiheit und Kraft. Du bist keine Sklave der Angst mehr, sondern ein geliebtes Kind Gottes!
Diese Woche gibt es ein etwas anderes Video.
4 brisante und wichtige Fragen wurden an mich herangetragen und diese beantworte ich im Video. Für dich ist sicher auch etwas dabei.
Was meine ich mit "Glauben"?
Was meine ich mit: "Jeden himmlischen Segen
können wir schon jetzt erleben."?
Was meine ich mit: "Lüge des Feindes."
Hat der Teufel wirklich keine Macht mehr?
Was ist mit denen, die heftiges leid durchleben?
Glauben sie etwa zu wenig?