Nicht länger Sklave der Angst! – Deine Identität in Jesus


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Johannes ist der Sohn von Peter und Barbara Pfendt, den Gründern von AGAPE-LEBEN. Nachdem sein Vater … mehr


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»Im no longer a slave to fear. I am a child of god!«

»Ich bin nicht länger ein Sklave der Angst. Ich bin ein Kind Gottes!«

Das ist der Text von einem bekannten Lobpreislied, dass ich mir zur Zeit oft anhöre. Der Text stammt aus Römer 8,15.

»Denn ihr habt nicht einen Geist der Knechtschaft empfangen, wiederum zur Furcht, sondern einen Geist der Sohnschaft habt ihr empfangen, in dem wir rufen: Abba, Vater!«

Wie schnell werden wir von Angst bestimmt. Seien es Zukunftsängste, Verdammnisängste, Versorgungsängste, Ängste um andere Menschen, die eigenen Kinder oder Freunde. Die Angst, niemals den richtigen Partner zu finden oder ihn zu verlieren.

Ich zeige dir heute einen Weg, wie die Ängste aus dir weichen können und du im vollen Vertrauen auf den Papa im Himmel leben kannst. Denn wenn du dich vor etwas fürchtest, bedeutet das, dass in dir noch nicht vollständig das Vertrauen erwachsen ist, dass der Papa nur Gutes für dich will und mit seinem Geist in dir lebt. So bezieht sich die Angst vor den Umständen auf dieser Welt, im tiefsten eigentlich auf Gott. Zu erleben und verstehen, das wir absolut keine Angst mehr haben brauchen und uns nicht mehr sorgen müssen, hängt ganz und gar davon ab, in welcher Position wir uns selbst wissen und sehen. Sind wir Sklaven der Angst? Oder Kinder Gottes?

 

Ich will es dir näher erklären. Dieser besondere Vers bezieht sich auf eine Passage aus Kapitel 6. Dort versucht Paulus, anhand eines Bildes, diese ganze Sache mit der Identität in Jesus verständlich zu machen. Er schreibt:

»Wisst ihr nicht, dass, wem ihr euch darstellt als Sklaven zum Gehorsam, ihr dessen Sklaven seid, dem ihr gehorcht: entweder der Sünde zum Tod oder des Gehorsams zur Gerechtigkeit?«

Falls dieser Vers Druck in dir aufbaut, kann ich dich entlasten. Ich habe ihn auch bis vor einigen Monaten noch in einem falschen Licht gesehen. Denn jede Bibelstelle muss im Kontext des ganzen Textes gesehen werden. Im Folgevers schreibt er:

»Gott aber sei Dank, dass ihr Sklaven der Sünde wart, aber von Herzen gehorsam geworden seid dem Bild der Lehre, dem ihr übergeben worden seid! Freigemacht aber von der Sünde, seid ihr Sklaven der Gerechtigkeit geworden.«

Paulus nutzt hier das Bild eines Sklaven zu einem Herren, um etwas deutlich zu machen. Du musst dir keine Sorgen machen, später schreibt Paulus ja, dass wir nicht mehr Sklaven, sondern Kinder Gottes sind. Hier benutzt er »Sklaven« also nur als Vergleich.

Früher habe ich diesen Vers nun mit der Aufforderung gelesen, dass ich mich anstrengen muss, auf Seite der Gerechtigkeit zu wandeln und mich von aller Sünde und allen Begierden fernzuhalten. Doch das schreibt Paulus nicht. Schließlich sagt er voll Inbrunst und ehrlich:

»Gott sei Dank, dass ihr Sklave der Sünde wart! Nun aber gehorsam der Lehre …«

Diese Lehre ist jene, die Paulus auch in all seinen Briefen vertritt. Nämlich die Gerechtigkeit vor Gott, nicht aus Werken, sondern aus Glauben. Das ist die Lehre. Wiederum hatte ich früher dieses: »Gott sei Dank …« als bloße Motivation betrachtet. Aber Paulus heuchelt nicht. Er meint das so. Also liegt die Grundebene zum Verständnis dieses Verses darin, dass wir Sklaven der Sünde waren, und nicht mehr sind. Das dürfen wir uns vom Heiligen Geist offenbaren lassen. Er wiederholt dies immer wieder in seinem Brief, bis er letztendlich schreibt:

»So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind.« Fertig. Stehst du in einer Glaubensbeziehung mit Jesus – sei sie schwach oder stark, angefochten oder ruhig, mit Zweifel beladen oder voller Überzeugung – ganz egal – dann bist du frei von Verdammnis. Punkt. (Zum Verständnis von Glauben an sich, höre dir gerne meine Impulsreihe »Glauben« an)

 

Nun wollen wir aber auch, dass auch unser Körper, unsere Gefühle und unser Verstand nach Gottes System ticken und nicht nach dem der Welt. Diese scheinbare Diskrepanz sorgt immer wieder für Unwohlsein unter den Christen, wenn sie die Lehre der Gnade hören. Sie umfängt leicht die Angst, dass sie die Kontrolle verlieren, wenn sie einfach annehmen, dass sie nun einmal durch Jesu Tod am Kreuz vor Gott gerecht sind und nichts mehr dafür tun brauchen und können. Der Feind kommt an und flüstert gerne ins Ohr: »Wenn du die Gnade annimmst, dann hast du ja eine Freikarte zum sündigen! Kann das richtig sein?«

Das ist ein Knackpunkt, von dem viele aufgehalten werden. Tatsächlich ist dies aber auch eine Angst. Es ist ein Zweifeln daran, dass Gott uns von sich aus auch vor den Augen der Menschen immer mehr gerecht machen wird, so dass an deinem Lebensstil schon ersichtlich wird, dass du Gott in dir hast. Das ist ein tiefer Zweifel – Ich klage das nicht an, denn ich hatte diesen selbst lange und manchmal kommt noch immer dieser Gedanke auf. Doch seit ich in der Gnade lebe, erlebe ich sehr viel stärker die verändernde Kraft Gottes.

Wie ist es also?

Paulus sagt: »Wisst ihr nicht, dass, wem ihr euch darstellt als Sklaven zum Gehorsam, ihr dessen Sklaven seid und müsst ihm gehorchen!«

Pass auf. Es geht in diesem Vers nicht um das handeln, sondern um das darstellen/vorstellen. Stell dir vor du wärst ein Knecht im Altertum. Du hast nun die Wahl zwischen zwei Herren. Wem du dich präsentierst, der wird dein Herr sein und von da an wirst du alles tun, was er dir aufträgt. Der eine ist zum Beispiel ein Farmer, der andere ein Bauunternehmer. Stehst du unter dem Farmer, dann wirst du unweigerlich, ab dem Zeitpunkt deiner Einstellung, Felder umpflügen, Säen, ernten und so weiter. Du wirst jedoch nie ein Haus bauen, Marktplätze planen und Steine behauen. Denn du bist nun wie ein Werkzeug in der Hand deines Herren. Du führst zwar aus. Doch was du ausführst, bestimmt ganz und gar dein Herr. Du musst tun, was er dir aufträgt.

Nun pass auf. Paulus sagt mehrmals, dass wir nicht mehr Sklaven der Sünde sind. Dass wir der Sünde gestorben und mit Jesus auferstanden sind. Dein einstiger Herr – die Sünde, die Welt, die Angst, die Sorgen – hat keine Macht mehr über dich. Paulus versucht hier nicht, die Zuhörer zu einem guten Handeln zu motivieren. Das ist ganz wichtig. Er erklärt ihnen nur möglichst eindrücklich, wessen »Knechte« sie nun sind! Er stellt ihnen einen Fakt dar. Er sagt:

»Wem ihr euch darstellt/präsentiert …« und gleich im nächsten Satz: »Gott sei Dank, dass ich Sklaven der Sünde gewesen seid …«

 

Mir hat Gott neulich in einer Gebetszeit eine Grenze auf dem Boden gezeigt. Rechts lag die Dunkelheit, die Welt, das Fleisch und die Sünde … So mit Paulus Worten. Damit meint er einfach das Irdische, dass uns von unserer Identität in Jesus ablenken möchte.

Links lag das Licht, das Leben, Jesus und der Geist Gottes. Rechts die eigenen Werke. Links die geschenkte Gnade.

Ich merkte nun, dass ich die meiste Zeit meines Lebens so lebte, dass ich mich oft mit einem Fuß in einem und mit dem anderen Fuß im anderen bewegte. Auch hatte ich oft das Gefühl, ich müsste mich irgendwie auf die schöne Seite hinüberziehen, sie zu mir heranziehen oder würde ständig zwischen Licht und Finsternis umherwanken. Plötzlich zeigte mir Gott, welchem Irrtum ich unterlegen war.

Wie ich ja schon im letzten Impuls sagte: Es wird Zeit, dass die Reformation endlich Raum in unseren Herzen findet. Wir sind gerecht aus Glauben, wir sind nicht mehr Knechte der Angst, sondern Kinder Gottes, die sogar: »Papa« zum Allmächtigen sagen dürfen. Wir sind Erben der Herrlichkeit Gottes. (Kolosser 1,12) Wir sind gesegnet mit jedem Segen aus der Himmelswelt. (Epheser 1,3) »Und die Herrlichkeit, die du mir gegeben hast, habe ich ihnen gegeben, damit sie eins seien, wie wir eins sind!«, sagte Jesus im Johannesevangelium. (Johannes 17,22)

 

Der Geist Gottes sagte mir in diesem Moment, wo ich stehe. Wer mein Herr ist. Denn dem Herrn, dem ich mich darstelle, dem muss ich gehorchen … Ich stellte mich also mit beiden Füßen auf die Seite des Lichts und erkannte endlich meine Position! … Es ist echt manchmal witzig, wie einfach doch die Lösung ist. Es liegt uns alles vor Augen. Das Neue Testament berichtet ständig davon.

Wir sind auf der Seite des Lichts. Wir sind es einfach, wenn wir an Jesus und die Gerechtigkeit aus Glauben glauben. Gibt es nun bei Gott Verwirrung, Leid, Angst und Sorge? Natürlich nicht. Der ist krass glücklich, rundum versorgt und wir doch mit ihm … Warum tun wir uns dann so schwer damit, einfach den himmlischen Segen anzunehmen?

 

Nun, unser Verstand, unsere Seele und unser Körper sind nun einmal noch auf dieser Welt. Zeit unseres Lebens haben wir gelernt, dass wir unsere Gefühle und unser Denken kontrollieren und für unseren Körper aus eigener Kraft sorgen müssen. Die ganze Last der Welt lag auf unseren irdischen Schultern. Wir konnten nur mit diesen drei Elementen unseres Seins die Welt verarbeiten.

Doch nun kommt ein viertes Element hinzu. Der Geist. Die Verbindung zu Gott. Und wir lernen immer mehr, dass das wahrhaft machtvolle, dass was wirklich das Sagen hat, eben nicht das Sichtbare dieser Welt ist, sondern das Unsichtbare. Paulus schreibt ja auch: »Denn unser Kampf ist nicht gegen Fleisch und Blut, sondern gegen die Fürstentümer, gegen die Gewalten, gegen die Weltbeherrscher dieser Finsternis, gegen die geistlichen Mächte der Bosheit in den himmlischen Örtern.« (Epheser 6,12)

Wir Menschen also denken die ganze Zeit, unsere Gefühle, unser Körper und unser Verstand sind alle Werkzeuge, die wir haben, um das Leben zu meistern. Doch nun kommt der Geist Gottes, verbindet sich mit unserem Geist und will das alles gerne in die richtige Richtung lenken. Er möchte deine irdischen Bestandteile nicht auslöschen, aber umformen, wieder zu dem von Gott gedachten und perfekten Wesen formen. Wenn er mit dir fertig ist, bist du echter und natürlicher als jetzt. Wo jetzt immer wieder deine Persönlichkeit durch den Nebel dieser Welt hindurchscheint, so würde, nachdem der Heilige Geist dein irdisches Wesen verwandelt, deine ganze Persönlichkeit aus allen Poren spritzen. Du wärst so echt und klar, so selbstsicher und kraftvoll, dass du unheimlich beeindrucken würdest. Gott hat dich ja schließlich erdacht und erschaffen. Die Welt mit allem darin formt uns aber um. Nur durch Gottes Geist gelangt auch unsere irdische Natur wieder zu ihrem Ursprung. So wie sie gedacht war. Und weißt du was? Du kannst nichts dafür tun. Du kannst es nur geschehen lassen. Sag einfach gerne: »Ja, ich bin kein Sklave der Welt mehr, sondern nun ein Kind Gottes. Ich stehe voll und ganz im Licht.«

 

Ich habe gemerkt, als ich dies tat und begriff, dass plötzlich die feindlichen Gedanken, die melancholischen Gedanken, die Ängste und Sorgen vor sich hin schrumpften. Dann konnte ich auch mit Autorität sprechen. Weil ich plötzlich wusste, wo ich wirklich stehe. Denn die Wahrheit ist ja: Ich stehe auf der Seite des Lichts, egal wie es bei mir menschlich und irdisch aussieht. Jesus hat den Sieg errungen, damit dies ein für alle mal getan ist. Es ist ein Fakt. Deswegen sagt Paulus: »Gott sei Dank …!« Weißt du, alles was ich mit diesen Impulsen immer wieder tun kann, ist es, dich zu erinnern, wer du nun bist. Ich erzähle dir nicht mehr, was du noch tun musst. Sondern allein, was ist. Damit es auch deinen Verstand und deine Gefühle immer mehr begreifen. Du bist ein Kind des Lichts. Und als ich dies nun in meinem Leben begriff, konnte ich sagen, dass all das schwache Irdische, all diese Lügen des Feindes einfach zu weichen haben. Wir bekennen ja keinen bevorstehenden Kampf. Sondern einen Sieg. Jesus kann nicht nochmal sterben und noch einmal »Alle Macht« erlangen.

 

Auch ein anderer Vers wurde mir hier sehr wichtig.

»So sind wir nun nicht mehr schuldig, dem Fleisch, nach dem Fleisch zu handeln.« (Röm 8,12)

Auch hier ging mir wieder ein Licht auf. Warum sagt Paulus das? Na weil wir im Licht stehen! Wir schulden der Welt, den Ängsten, den Sünden, den Sorgen, der Schwachheit, dem Teufel nichts mehr. Es ist ja alles bezahlt! Wenn ich aber nichts mehr der Welt schulde, warum sollte ich nach ihr handeln? Warum sollte ich mich sorgen, mich von Gewohnheiten unterdrücken lassen, mich von Ängsten schlagen lassen oder Dinge tun, die Gott nicht entsprechen? Warum?

 

Ich konnte dies aussprechen, als ich mir bewusst wurde, wo ich stehe. Ich konnte sozusagen den Feind angrinsen und sagen: »Weißt du was? Du kannst mich mal! Ich bin dir nichts schuldig! Ich bin ein Kind Gottes und besitze alle Rechte, die ein geliebtes Kind hat. Ich bin gerecht. Ich bin frei von Angst und Sorge. Denn ich stehe ja direkt in der Quelle aller Fülle. Ich bin frei. Ich bin frei!«

 

Im no longer a slave to fear. Ich bin nicht länger ein Sklave der Angst. Das ist kein Prozess, der dir noch bevorsteht. Es ist eine Tatsache. Das Begreifen und Offenbarwerden durch den heiligen Geist kann durchaus ein Prozess sein, der sich etwas hinzieht und auch durch Höhen und Tiefen führt. Dennoch darf ich dir einfach ganz kühn zusprechen, dass du kein Sklave der Angst mehr bist. Denn du bist deinem alten Herren nichts mehr schuldig. Dein einziger Herr von nun an und für ewig ist der himmlische Vater der dich zu seinem geliebten Kind, zu seinem Prinzen oder Prinzessin und zu seinem Erben ernannt hat. Du darfst wirklich sprechen, was dein Standpunkt nun ist. Du darfst diesem alten Herren, der dich mit Angst und Verdammnis jagen will einfach mal sagen, dass du ihm nichts mehr schuldig bist. Denn Jesus hat dich durch seinen Tod am Kreuz von diesem alten Herren losgekauft, dich freigekauft, damit du nicht länger Sklave bist, sondern ein geliebtes Kind des Höchsten.

 

Wenn du mit etwas zu kämpfen hast, dann tu es mir doch mal gerne nach. Denke dir eine Linie auf dem Boden und stelle dich einfach mal auf die Seite des Lichts. Dann sagst du einfach mal: »Egal wie ich mich fühle und was ich tue, ich bin auf dieser Seite des Lichts. Auch wenn ich mich so fühle, als wäre ich auf der anderen Seite und würde noch immer dem weltlichen Herrn dienen, so bin ich doch hier im Licht.«

Lies solche Verse immer wieder, in denen von deiner Identität in Jesus gesprochen wird. Fange gerne mit Römer 8,15 an. Bitte den Heiligen Geist, dir diesen Vers zu offenbaren und wenn du keine Kraft im Leben findest und keine Beziehung zu Gott empfindest, dann bitte gerne andere Christen die in einer Glaubensbeziehung zu Jesus stehen, dass sie dich in ihre Gebete einschließen.

Ich ermutige dich nur dazu, die Spiele des Verwirrers nicht mehr mitzuspielen. Du bist durch den Namen Jesus freigemacht und vollkommen auf die Seite des Lichts gestellt. Du bist es dem Fleisch, dem Irdischen einfach nicht mehr schuldig, danach zu handeln. Das Irdische stellt keine Anforderungen mehr an dich. Das meine ich nicht als Aufforderung, dass du so handeln musst, sondern lediglich damit deinem Herzen offenbart wird, wer du in Jesus bist. Dein neuer Herr, dein König, dein liebender Papa ist der allmächtige Gott, bei dem nur Licht, Segen und Gutes ist. Du bist nun aus seinem Blut, sein Geist strömt durch dich. Jeder Segen, den dein irdisches Wesen braucht, ist schon längst in dir. Jede Erkenntnis, jede Sehnsucht, jede Versorgung, jede Weisheit. Er ist der Wirkende und wenn er will, dass du etwas tust, dann wird er dir unmissverständlich und mit klaren Worten sagen, nicht leise und widersprüchlich. Kein Baumeister gibt undeutliche Befehle an seine Arbeiter. Kein liebender Vater nuschelt unverständlich, wenn er dem Kind etwas mitteilen will.

 

Nimm seine Geschenke einfach an, was es auch ist. Lass dich ganz auf ihn und sein Wirken ein. Lass jede deiner Zellen von ihm neugestalten, damit auch deine irdische Natur wirklich original wirst. Niemand kennt dich besser, als dein Schöpfer. Und du wurdest von Anfang an in einem Leben mit und in Gott erschaffen, zu immerwährender, druckfreier Gemeinschaft. Jede Zelle soll von göttlichem Leben erfüllt sein.

Halte dich nun für das, was du nun bist. Der Welt – und deinem alten Herren der Angst und Schuld – durch Jesus vollständig gestorben, doch nun mit Jesus zu einem neuen Leben, einer neuen Kreatur auferstanden. (Galater 2,19-20) Du bist nun ein Königskind. Hinter dir steht die Armee des Himmels und Jesus selbst, der alle Gewalt und den vollkommen Sieg errungen hat, ist in dir. 


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Kommentare: 1
  • #1

    Lena (Montag, 08 April 2019 12:55)

    Danke lieber Bruder. Gerade als es mir schwer ging habe ich deinen Beitrag gefunden